Gert J. Fode

"Dein Leben ist jetzt gut: Mit Betriebsanleitung"

Eine Betriebsanleitung für das Leben? Ganz praktisch, ohne Glaubensbekenntnis, ohne esoterische Dudelei? Wäre das nicht toll? Und eigentlich - warum gibt es die erst jetzt? Ganz einfach: Die Wissenschaft hat bestätigt und konkret nachgewiesen, was vor Albert Einstein die alten Kulturen und Glaubensgemeinschaften aller Zeiten schon immer erahnt und die Esoteriker sich gewünscht haben: Es gibt einen auf Wissen basierenden Weg ohne die Illusion von Schicksal, Karma und Kausalität hinnehmen zu müssen. Glauben, Unglauben und Halbwahrheiten sind durch handfeste und nachvollziehbare Fakten ersetzt worden. Doch immer noch sind die praktischen Konsequenzen der metaphysischen Erkenntnisse von Einstein und Bohr nicht im Alltag angekommen - obwohl die praktikable Grundlage inzwischen existiert, um unsere Leben geändert haben zu können. Gert J. Fode hat nun den definitiven Schritt gewagt, theoretisches Wissen in eine praktische Betriebsanleitung für Dein Leben umzusetzen. Dein Leben ist jetzt gut. Wenn Du es willst. Freue Dich darauf, das auf den folgenden Seiten selbst zu entdecken. Aber so viel sei schon angemerkt: was nun auf Dich wartet, ist nicht nur interessant, es ist fundamental. Wer aufmerksam liest und nachvollzieht, dem wird sich eine Tür öffnen; der wird verstehen, dass es wirklich geht – ganz einfach weil es so ist! Die naturwissenschaftliche Erkenntnis stimmt, sie stimmt mit all ihren Konsequenzen. Eben darum kann man sich ändern, und zwar mit Freude statt Anstrengung. Da tiefere Erkenntnis nicht immer blitzartig von oben kommt, bietet dieser „Ratgeber“ dann neben Erkenntnis noch mehr an: einen Handlungsplan, eine konkrete Anleitung. Das ist neu und das absolute Highlight dieses Buches, denn step by step vollzieht die vom Verfasser so genannte "Betriebsanleitung" die Konsequenzen eben jener Erkenntnis und macht diese nachvollziehbar für den Leser. Das ist doch mal was!

 

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 Und wieder ein Lebensratgeber, mögen Sie denken. Ein Ratgeber wie es schon so viele gibt…

 Nun: ja und nein. Ratschläge geben ist doch meistens wie das Stochern im Nebel, mal gibt es Zufallstreffer, meistens aber nur schöne Worte und nicht viel mehr. Und darum gibt dieser Ratgeber keinen Rat. Er bietet vielmehr etwas Besonderes an: eine Erkenntnis. Letztlich ändern wir unser Leben eh kaum, solange wir nicht eine einschneidende Erfahrung und in ihrer Folge eine tiefere Erkenntnis gehabt haben. Und um Letzteres geht es hier. Das Beste dabei ist, dass es sich nicht um irgendeine esoterische, verborgene, mystische, oder gar magische Erkenntnis handelt. Nein, es geht schlicht um natürliche, wenn auch verblüffende Fakten, die schon vor etlichen Jahrzehnten von der Wissenschaft erkannt und metaphysisch realisiert wurden. Die praktischen Konsequenzen der Erkenntnisse jedoch waren noch so ungeheuerlich, dass man sie einfach nicht sehen wollte oder konnte – wahrscheinlich weil sie einen scheinbar nicht verkraftbaren Zusammenbruch der bisherigen Sicht auf die Welt, in der wir leben, zur Folge haben würde. Das spiegelte sich damals in Einsteins Ausspruch "Gott würfelt nicht" wieder.

 

 

 

Doch nun ist sie da, die Erkenntnis, deren praktische und revolutionäre Bedeutung für unsere Leben wir langsam mal umsetzen müssen. Haben wir das aber begriffen, ist plötzlich alles ganz einfach und klar. Oder doch nicht?

 Sie glauben vielleicht, einen Lebenswandel bekommt man nicht geschenkt, man muss etwas dafür tun. Noch einmal: ja und nein. Manchmal ist es einfach so, dass man ja ändern will und nur nicht weiß, wie es gehen soll. Dann greift man eben zum Ratgeber, um dessen Tipps auszuprobieren, müht sich vielleicht sogar ab. Diese Vorgehensweise ist in der Tat nicht immer von Erfolg gekrönt. Denn solange wir davon ausgehen, dass die Welt so tickt, wie sie eben in unseren Köpfen tickt, werden wir nicht wirklich an die Möglichkeit des Änderns glauben und entsprechend schwach sind unsere Kräfte. Sie enden mit "Suchen" statt "Finden". Genau da kommen dieses Buch und die einschneidenden Erkenntnisse ins Spiel.

 

 

 

Betriebsanleitungen sind etwas sehr Praktisches. Und deshalb unterteilt man sie immer in praktische und übersichtliche Punkte. So auch hier. Was mir allerdings beim Ausarbeiten dieser Betriebsanleitung aufgefallen ist: wir sollten, bevor wir das Werkzeug in die Hand nehmen, einen kurzen Blick darauf werfen, in wessen Hand wir es geben. Nicht alle Menschen sind gleich. Aber so wie man normalerweise beim Beschreiben eines Arbeitsvorganges davon ausgeht, dass alle Menschen zwei Hände haben, gehen wir davon aus, dass wir Menschen grundsätzlich zwei kategorische, immanente Sichtweisen wie eine Brille mit uns tragen, durch die wir uns und die Welt sehen. Menschen sind einerseits eine biologische Spezies mit körperlichen und geistigen Ähnlichkeiten (Köpfe, Arme, Beine usw.) und andererseits individuelle Personen mit kulturellem und soziologischem Umfeld (Erziehung, Erfahrung usw.) und daraus folgenden Verschiedenheiten. Jeder von uns besitzt sozusagen sowohl eine kollektive, biologische und meta-biologische Person und zweitens eine individuelle und meta-individuelle Persönlichkeit.

 

 

 Die Sehnsucht nach einer göttlichen Autorität, einer göttlichen Elternfigur oder wenigstens eines gottgegebenen (a priori) Leitfadens scheint zum Menschsein mit zu gehören. Wir alle fühlen uns manchmal allein und klein, wir alle stellen früher oder später die existenziellen Fragen: wer bin ich? was ist der Sinn meines Lebens? und so weiter. Wir möchten uns anlehnen, wir suchen das Wissen um Wahrheit, wir wünschen uns, dass es sie gibt und dass sie ewig und überall geltend seien. Oder wenigstens über unsere irdisches Leben hinausreiche.

Die Geschichte der Moralphilosophie illustriert dieses grundlegende Bedürfnis. Die Moral und das Bewusstsein des Menschen sind mit der Zeit sublimer geworden, unser Moralbewusstsein hat sich von dem "kill for survival" des Höhlenmenschen über das "töten für die Ehre" des Rittertums und "töten für Allah" der Gotteskrieger zu einem politischen, daher potenziell friedlichen Kampf für globale Demokratie entwickelt. Aber trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – weiß die Person von der Straße immer noch weniger über die Struktur seiner eigenen Moral als über die Fortpflanzung von Regenwürmern.

 

 Soll die Maschinerie Deines Lebens anlaufen oder nicht? Wenn ja, dann gilt es die Griffe und Regler der Installation zu manipulieren (aus dem Französischen "manipuler" = handhaben), Beziehungen aufzustellen und zu verbessern. In dem Augenblick, an dem Du die Verantwortung für Dein Lebensgut übernimmst und damit beginnst die Beziehungen mit der Welt selbst zu handhaben – aber keine Sekunde vorher – übernimmst Du auch das Kommando über Dich selbst, Dein Lebensgut und Deine Situation. Dabei geht es nicht unbedingt um ein aktives, dynamisches äußeres Handeln, sondern um einen inneren Akt der Einstellungs-Änderung. Die Konsequenzen können trotzdem mächtig sein. Es gilt Verantwortung für alles, was es im Leben an guten und schlechten Dingen gibt und für alles, was bisher im Leben passiert ist, auf sich zu nehmen, erst dann legt man seine Hände auf das Steuerrad. Für manche Menschen ist es schwer, das zu tun. Man hat das Gefühl unverschuldet in eine Ausgangslage versetzt geworden zu sein (meine Gene sind schuld). Andere haben mir das angetan (meine Eltern sind schuld). Ich habe keine Chance (mein Chef ist schuld). Das geht nicht (das Werkzeug ist schuld).

 

 

Life is journey, not destination.

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Vor allem geht es darum, Ihre Zielgruppe eindrucksvoll anzusprechen. Dabei sollte man beispielsweise auf folgende Elemente achten: Stil (wie genau spreche ich meine Leserschaft an) und Struktur (übersichtliche und saubere Einteilung, klarer Verlauf), so wie Umfang, Semantik und Grammatik.

Alles Fremdwörter? Ach was, wir regeln das zusammen :-)

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